Weltweit brachte die VW-Tochter im zurückliegenden Monat 125.100 Neuwagen auf die Straßen. Das entspricht einem Minus von 1,1 Prozent, wie der Autobauer am Mittwoch mitteilte. Zum Vergleich: BMW hatte den Absatz im Februar immerhin um 3 Prozent auf 147.789 Fahrzeuge der Hausmarke steigern können, während Mercedes Benz der Konkurrenz mit einem Absatzplus von 15 Prozent auf 153.862 Wagen davon fuhr.
Während Audi den Absatz in den USA um 17,3 Prozent steigern konnte und auch in Europa mehr Autos verkaufte, sank der Absatz in China um 5,8 Prozent. Zu Jahresbeginn war der Absatz der VW-Tochter auf dem weltgrößten Automarkt noch um 35 Prozent eingebrochen.