Traditionelle Modelle im Abwärtstrend
Ford will Europa-Präsenz mit neuen SUVs stärken
SUVs wie der Nachfolger des aktuellen Kuga sollen auch bei Ford in Europa zukünftig eine deutlich größere Rolle spielen.
(Bild: Ford)
Ford will seiner Modellpalette in den kommenden Jahren insbesondere in Europa mit Crossover-Modellen und SUVs neue Impulse verleihen.
Es läuft international gerade alles andere als gut mit Ford und auch in Europa ist der Autobauer aus Dearborn zunehmend unter Druck. Den traditionellen Modellen wird in den nächsten Jahren eine immer kleiner werdende Bedeutung zukommen. Daher setzt Ford auch in Europa auf eine immer größere Zahl von SUVs und Crossover-Modellen. Ein Beispiel hierfür ist der Fiesta SUV, der im kommenden Jahr als Konkurrent für den VW T-Cross auf den Markt kommen soll. Ein weiteres Modell ist der Ford Kuga, der in Nordamerika als Ford Escape bereits in der zweiten Hälfte dieses Jahres seine Premiere feiern dürfte.
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