Von den 2,3 Millionen Fahrzeugen, die zurückgerufen wurden, befinden sich rund 300.000 in Japan, während die restlichen zwei Millionen in Nordamerika und anderen Regionen unterwegs sind. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der fehlerhafte Bremslichtschalter kann bei den betroffenen Fahrzeugen Startprobleme verursachen. Nach Informationen des japanischen Autoherstellers kann Silikongas zum Beispiel von Reinigungsartikeln durch das Gehäuse des Bremslichtschalters dringen und die Beleuchtung beeinträchtigen. Nach Informationen von Nikkei hat Subaru für diesen Rückruf 90 Millionen US-Dollar zurückgestellt.
Management
Subaru ruft 2,3 Millionen Fahrzeuge zurück
Subaru muss wegen eines defekten Bremslichtschalters weltweit rund 2,3 Millionen Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen sind Forester- und Impreza-Modelle, die zwischen dem 19. September 2008 und dem 29. März 2017 hergestellt wurden.