ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm mit den Preisträgern in der Kategorie „Digitalisierung“:

ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm mit den Preisträgern in der Kategorie „Digitalisierung“(v.l.n.r.): Franz Fuchs, Christoph Schiffer und Christian von Stengel von der Gefasoft. (Bild: Gefasoft)

Gewinner des zum ersten Mal in diesem Jahr vergebenen ZF Supplier Awards in der Kategorie „Digitalisierung“ ist Gefasoft. Das IT-Unternehmen aus München wurde 1984 gegründet und ist auf den Online-Datenaustausch und die transparente Informationsdarstellung spezialisiert. Gefasoft konnte die Jury mit einem Beitrag zur Steigerung der Effizienz in verschiedenen Prozessen im Shopfloor überzeugen.

Wie ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm, verantwortlich für Materialwirtschaft, Nutzfahrzeugtechnik und Industrietechnik, sagte, verfolgt ZF im Zuge der globalen Megatrends, fortschreitender Digitalisierung und steigender Elektromobilität mit Nachdruck seine „Vision Zero“ - die Reduzierung von Verkehrsunfällen und Emissionen. Für die dadurch entstehenden neuen Produkt- und Warengruppen benötige ZF eine Lieferantenbasis, die über eine internationale Produktionsstruktur verfügt: „Innovationsstarke, global aufgestellte und finanziell solide Lieferanten sind das Rückgrat unseres Unternehmenserfolgs“, betont Rehm. Gemeinsam mit Gefasoft arbeitet ZF an einer gemeinsamen Plattform,um Arbeitsprozesse innerhalb der Produktion digitalisiert abzubilden und zu optimieren. Mit den gewonnenen Daten lassen sich mit Hilfe des Tools die Prozesse analysieren und optimieren. Dies steigert die Reaktionsfähigkeit in der Produktion und verbessert die Auslastung der Anlagen, so ZF.

 

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