Laut Daily Sabah hat das Unternehmen eine Einkaufsabteilung mit 35 Mitarbeitern eingerichtet, um die weltweite Lieferung von Autoteilen zu erleichtern. Nach Aussage von Haydar Yenigün, General Manager von Ford Otosan, seien die pünktliche Lieferung, hohe Qualität, Stabilität und Kontinuität der Lieferungen die Hauptgründe, warum die Türkei ein alternatives Versorgungszentrum für Ford werden könnte. Ford Otosan plant, bis 2021 die ersten elektrischen Nutzfahrzeuge in der Türkei zu produzieren. Diese Fahrzeuge werden laut Yenigün weltweit verkauft.
Ford Otosan stellt einen Großteil der von Ford in Europa verkauften leichten Nutzfahrzeuge her. Ein alternatives Teileversorgungszentrums in der Türkei würde dazu beitragen, das Risiko einer solchen Störung der Lieferkette in Zukunft zu verringern.