Hintergrund für die Maßnahmen ist dem Konzern zufolge die Neuaufstellung des Schlauchgeschäftes. Das Unternehmen habe sich mit den Arbeitnehmervertretungen auf einen Interessenausgleich und einen Sozialplan geeinigt, hieß es. Die Stellen sollen unter anderem durch Altersteilzeitregelungen, Vorruhestandsmodelle oder Weitervermittlung im Konzernverbund abgebaut werden. Erstmals gebe es auch einen Härtefallfonds.
Betroffen sind demnach die Standorte Northeim und Hann. Münden in Südniedersachsen, Korbach und Oedelsheim in Nordhessen sowie Waltershausen im westlichen Thüringen.
dpa