TU Chemnitz und Continental Brennstoffzellenlabor, Hochleistungsprüfstand

Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der TU Chemnitz feiert Continental, Division Powertrain die Einweihung des neu eingerichteten Brennstoffzellenlabors. Dessen Herz ist ein Hochleistungsprüfstand zum dauerhaften Test von Antriebsleistungen bis zu 150 Kilowatt. (Bild: TU Chemnitz / Jacob Müller)

Gerade scheint - wieder einmal - ein Tal in der Präsenz des Themas Brennstoffzelle durchschritten. Denn eine Handvoll OEMs zeigt mit veritablen, freilich noch in sehr kleinen Auflagen laufenden Fahrzeugen, dass der Wasserstoffantrieb funktionieren kann. Auch zahlreiche Zulieferer melden sich derzeit zum Thema Brennstoffzelle zu Wort, oder signalisieren, dass man am Thema „dran sei“. Zahlreiche Aktivitäten lassen darauf schließen, dass man in der Branche das Feld nicht alleine den klassischen Batterien überlassen will. Wie wichtig eine Offenheit bei den Technologien in mehrere Richtungen ist, zeigt eine von VDE und VDI gemeinsam herausgegebene Studie, in der man betont, dass Batterien und Brennstoffzellen sich ergänzende Technologien darstellen.

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